Donnerstag, 13. Dezember , 19:00 Uhr:
Der große Saal im Pfarrheim an der Vorwaldstraße ist vorbereitet: Festlich sieht er aus, wenn man ihn vom Foyer aus betritt, mit langen Tischreihen, liebevoll weihnachtlich dekoriert und gedeckt, an jedem Platz ein Mini-Nikolaus aus Schokolade, lecker.
Schaut man nach rechts, fällt einem gleich neben dem Eingang das große und geschmackvoll gestaltete Weihnachtsgesteck auf. Und wenige Meter weiter dahinter steht ein prächtig geschmückter Weihnachtsbaum.
Soviel zur aktuellen Augenweide, und nun zur später bevorstehenden Gaumenfreude: Links entlang der Saalwand ist auf weiß gedeckter Tischreihe ein kaltes Buffet vorbereitet. Noch sind die
Köstlichkeiten abgedeckt und so vor begehrlichen, hungrigen Blicken geschützt.
20:00 Uhr:
Alle Tische sind bis auf den letzten Platz besetzt. Eine freundliche, flinke Bedienung namens Michaela Walk sorgt dafür, dass in kürzester Zeit jede und jeder das gewünschte Getränk vor sich stehen
hat.
Wolfgang Ewen – unser 1.Vorstand - ergreift jetzt das Wort, heißt alle Anwesenden herzlich willkommen und begrüßt ganz besonders unseren Ehrengast, den Hausherrn Pfarrer Josef Gomm. Die
Weihnachtsfeier ist eröffnet.
In loser Folge reihen sich lustige und besinnliche Wortvorträge aneinander. Und natürlich gibt es auch gesangliche Darbietungen seitens der Sänger.
Helmut Ostendorf liest eine amüsante Vorweihnachtsgeschichte:
Kaltes Winterwetter. Großvater und kleiner Enkel sind auf dem Weihnachtsmarkt. Opa kauft Enkel ein richtig großes Lebkuchenherz, welches Enkel tief vorm Körper hängt.
Bedingt durch die Kälte geschieht etwas „Unaufhaltsames“. Das Lebkuchenherz ist nicht mehr knusprig trocken.
Kommentar Großvater: „Das schenken wir der Oma, die tunkt sowieso immer ein...